Die Digitalisierung schreitet auch im Kultursektor immer weiter voran. Wie Kulturgüter und das kulturelle Erbe im Netz bereitgestellt und erreichbar gemacht werden, ist dabei keine einfache Frage. Sollten historische Quellen, Bilder und Texte frei zugänglich gemacht werden? Und wie wäre das zu realisieren? Unter welchen Bedingungen kann man von einer digitalen kulturellen Allmende sprechen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Gast Jörg Lehmann. Und darüber sprechen Silke Offergeld und Matthias Begenat mit ihm in der #CAISzeit. Jörg Lehmann ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Romanischen Seminar an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen beschäftigt und ist im Bereich der Digital Humanities aktiv. Von Oktober 2021 bis März 2022 war er als Fellow am CAIS. In seinem CAIS-Projekt forschte Jörg Lehmann unter dem Titel „die Tragödie der kulturellen Allmende“. Was er unter der kulturellen Allmende versteht und worin die Tragödie im digitalen Raum besteht, erklärt er uns in der #CAISzeit.
Die Digitalisierung schreitet auch im Kultursektor immer weiter voran. Wie Kulturgüter und das kulturelle Erbe im Netz bereitgestellt und erreichbar gemacht werden, ist dabei keine einfache Frage. Sollten historische Quellen, Bilder und Texte frei zugänglich gemacht werden? Und wie wäre das zu realisieren? Unter welchen Bedingungen kann man von einer digitalen kulturellen Allmende sprechen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Gast Jörg Lehmann. Und darüber sprechen Silke Offergeld und Matthias Begenat mit ihm in der #CAISzeit.
Jörg Lehmann ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Romanischen Seminar an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen beschäftigt und ist im Bereich der Digital Humanities aktiv. Von Oktober 2021 bis März 2022 war er als Fellow am CAIS. In seinem CAIS-Projekt forschte Jörg Lehmann unter dem Titel „die Tragödie der kulturellen Allmende“. Was er unter der kulturellen Allmende versteht und worin die Tragödie im digitalen Raum besteht, erklärt er uns in der #CAISzeit.