Es gibt wohl nur wenige Orte in Deutschland, um die sich so viele Mythen, Sagen und Legenden ranken wie um Rungholt, das bei einer gewaltigen Sturmflut im Mittelalter in der Nordsee versunken sein soll. Seit rund 100 Jahren ist die Forschung dem alten Rungholt im Wattenmeer auf der Spur.
Es gibt wohl nur wenige Orte in Deutschland, um die sich so viele Mythen, Sagen und Legenden ranken wie um Rungholt, das bei einer gewaltigen Sturmflut im Mittelalter in der Nordsee versunken sein soll. Seit rund 100 Jahren ist die Forschung dem alten Rungholt im Wattenmeer auf der Spur.
Autor: Thomas Samboll
Redaktion: Thomas Morawetz
Gesprächspartner/innen:
Tanja Brümmer, Leiterin Museumsverbund Nordfriesland, Nordfriesland-Museum Nissenhaus in Husum
Dr. Bente Sven Majchczack, Christian-Albrechts-Universität Kiel
Wolf-Dieter Dey, Leiter des Inselmuseums Nordstrand
Dr. Dirk Meier, Küstenarchäologe in Wesselburen/Dithmarschen
Dr. Ruth Blankenfeldt, Zentrum für baltische und skandinavische Archäologie auf Schloß Gottorf in Schleswig
Karina Schnakenberg, Archäologie-Studentin der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Linktipp:
Eine untergegangene Insel zu bereisen ist gar nicht so leicht, doch das sagenumwobene Rungholt zieht Hobbyforscher und Touristen an: „Friesland, Azoren, Bretagne - Reisegeschichten über Inseln im Wind“, ein Reisemagazin von radioReisen auf Bayern2.
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