Der Betrieb eines E-Mail-Servers kann aufwĂ€ndig und wartungsintensiv sein. Somit liegt es fast schon auf der Hand, den Betrieb des Mailservers in die HĂ€nde eines groĂen Cloud-Dienstleisters zu legen. Doch welche Risiken und Chancen entstehen dabei? Prof. Andreas Noack und Viktor Garske diskutieren in Episode 3 des Risikozone-Podcasts, warum E-Mails unter groĂen Cloudprovidern oft zuverlĂ€ssiger zugestellt werden und worauf man achten muss, wenn man den Plan ins Auge fasst, den E-Mail-Dienst fĂŒr die eigene Domain zu einem Cloud-Dienstleister outzusourcen.
Der Betrieb eines E-Mail-Servers kann aufwĂ€ndig und wartungsintensiv sein. Somit liegt es fast schon auf der Hand, den Betrieb des Mailservers in die HĂ€nde eines groĂen Cloud-Dienstleisters zu legen. Doch welche Risiken und Chancen entstehen dabei? Prof. Andreas Noack und Viktor Garske diskutieren in Episode 3 des Risikozone-Podcasts, warum E-Mails unter groĂen Cloudprovidern oft zuverlĂ€ssiger zugestellt werden und worauf man achten muss, wenn man den Plan ins Auge fasst, den E-Mail-Dienst fĂŒr die eigene Domain zu einem Cloud-Dienstleister outzusourcen.
In der Folge hat Viktor behauptet ab Minute 20, dass Daemon fĂŒr disk and execution monitor steht. Es handelt sich beim Wort Daemon aber um ein Backronym: die âLangformâ wurde erst im Nachhinein gebildet. Viel mehr stammt das Wort einem Gedankenexperiment von Maxwell, dem Maxwellschen DĂ€mon. Wir danken allen aufmerksamen Zuhörern, denen dies aufgefallen ist.
Die Hintergrundmusik wurde uns freundlicherweise von Jason Shawn von Audionautix.com unter der CC-BY-4.0-Lizenz bereitgestellt!
Die im Podcast erwĂ€hnten Methoden und Werkzeuge fĂŒr Angriffe dienen ausschlieĂlich dem Bildungszweck zur Verbesserung der IT-Sicherheit. Es wird ausdrĂŒcklich angemerkt, dass u. a. das AusspĂ€hen und Abfangen von Daten sowie die Computersabotage strafbar sind.
Zur Verbesserung der Barrierefreiheit verfĂŒgt diese Episode ĂŒber ein automatisiert erstelltes Transkript. Da die zugrundeliegende Technik in einem frĂŒhen Stadium ist, sind die Ergebnis teilweise nutzbar, aber noch nicht zuverlĂ€ssig richtig oder gar vollstĂ€ndig. Im Zweifelsfall ist ausschlieĂlich das gesprochene Wort maĂgeblich. Weitere Hinweise befinden sich auf der Unterseite âTranskriptâ.