Im Vergleich zu unseren Großeltern hat sich in den letzten Jahrzehnten vieles verändert. Viele sind berufsbedingt Pendler. Die Kinder haben ihre Freizeitaktivitäten. Unsere Beziehungen möchten gepflegt werden. Hier noch ein Anruf, dort noch schnell ein Meeting, Abgabetermine, Ausarbeitungen, Coachings, da noch schnell was einkaufen, zwischendrin noch eine Mail abrufen. Ganz zu schweigen vom immer präsenten Medienwahnsinn und dem Dogmatismus des Konsums, Dinge, die uns scheinbar fest im Griff haben. Wie oft erlaubt man es sich da schon mal ganz still und bewegungslos zu liegen, alles zu entspannen und „nur“ zu atmen?