Die Theologin Ulrike Irrgang findet, dass Enzensbergers lyrische Meditationen der „Schöpfungsfrömmigkeit eines religiösen Skeptikers“ entspringen. Das Nicht-Wissen über den letzten Grund der Wirklichkeit, aber das fragen danach sei seine Haltung. Reinartz, Burkhardwww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei