Ich dachte mir, bei so einer Überschrift muss ich wenigstens mit Meeresgetier anfangen, auch wenn die Wesen sie man heute hört keine Fische sind. Aber sie fressen solche, sind also auch dankbar. Der Grund für die Überschrift ist: Dieses ist die letzte Ausgabe des Podcasts Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft. Es ware 12 tolle Jahre … Continue reading WWWW vom 16.1.2017: .. und danke für den Fisch →
Ich dachte mir, bei so einer Überschrift muss ich wenigstens mit Meeresgetier anfangen, auch wenn die Wesen sie man heute hört keine Fische sind. Aber sie fressen solche, sind also auch dankbar. Der Grund für die Überschrift ist: Dieses ist die letzte Ausgabe des Podcasts Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft. Es ware 12 tolle Jahre mit Euch und sie haben Spaß gemacht. Aber ich habe gemerkt, dass der Podcast immer mehr zur Routine wurde und in den letzten Monaten immer mehr zur Pflicht denn zu etwas was ich mit Begeisterung mache. Thomas Wanhoff mit Google Glass Angefangen habe ich mit dem Podcasten weil ich es ein tolles Medium fand: Endlich konnte ich meine eigene Radiosendung machen. Ich habe meine 15 Minuten Ruhm durchs Podcasten gehabt und tolle Leute kennengelernt. Aber wenn die Luft raus ist und auch flicken nicht mehr hilft, dann muss wohl ein neuer Reifen her. Ich werde das Blog bestehen lassen und hin und wieder Neues aus der Wissenschaft posten, denn das Schreiben macht mir immer noch Spaß. Ich möchte auch nochmal ausdrücklich auf meine Facebook-Page hinweisen, auf der ich gerade zum Testen einen Chatbot installiert habe. Ich finde diese Bots und automatisierte Kommunikation hochinteressant und will zumindest ein wenig Erfahrung damit sammeln. Beim Podcasten hat mir immer der Feedback-Kanal gefehlt: Wenn ich einen Podcast höre, kann ich eben nicht gleich etwas dazu sagen. Die Bots geben da etwas mehr Spielraum, auch wenn das alles noch sehr am Anfang ist. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir über all die Jahre die Treue gehalten haben – ich weiß gar nicht wer eigentlich am längsten dabei ist, ihr könnt ja in den Kommentaren was schreiben. Ich will aber auch allen Danke sagen, die mir gespendet haben. Sei es über eine Banküberweisung, Paypal, Flattr oder was auch immer. Vielen leiebn Dank, ich wusste und weiß das sehr zu schätzen. Meine Downloads hatten sich in den letzten Jahren beharrlich bei 3000 pro Sendung eingepegelt, das fand ich ordentlich. Mich hat aber die Zahl nie wirklich motiviert, ich hätte das auch für 100 Downloads gemacht. Ein Podcast ist erfolgreich wenn es mehr als 5 Episoden gibt, war immer mein Motto, denn dann zeigt der Macher das er/sie wirklich Interesse daran hat. Wirklich (viel) Geld verdienen konnte man mot Podcasts ohnehin nicht, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen. Also, bleibt gesund, hört weiter Podcasts und…. danke für den Fisch!
Ich dachte mir, bei so einer Überschrift muss ich wenigstens mit Meeresgetier anfangen, auch wenn die Wesen sie man heute hört keine Fische sind. Aber sie fressen solche, sind also auch dankbar.
Der Grund für die Überschrift ist: Dieses ist die letzte Ausgabe des Podcasts Wanhoffs Wunderbare Welt der Wissenschaft. Es ware 12 tolle Jahre mit Euch und sie haben Spaß gemacht. Aber ich habe gemerkt, dass der Podcast immer mehr zur Routine wurde und in den letzten Monaten immer mehr zur Pflicht denn zu etwas was ich mit Begeisterung mache.
Thomas Wanhoff mit Google Glass
Angefangen habe ich mit dem Podcasten weil ich es ein tolles Medium fand: Endlich konnte ich meine eigene Radiosendung machen. Ich habe meine 15 Minuten Ruhm durchs Podcasten gehabt und tolle Leute kennengelernt. Aber wenn die Luft raus ist und auch flicken nicht mehr hilft, dann muss wohl ein neuer Reifen her.
Ich werde das Blog bestehen lassen und hin und wieder Neues aus der Wissenschaft posten, denn das Schreiben macht mir immer noch Spaß. Ich möchte auch nochmal ausdrücklich auf meine Facebook-Page hinweisen, auf der ich gerade zum Testen einen Chatbot installiert habe. Ich finde diese Bots und automatisierte Kommunikation hochinteressant und will zumindest ein wenig Erfahrung damit sammeln. Beim Podcasten hat mir immer der Feedback-Kanal gefehlt: Wenn ich einen Podcast höre, kann ich eben nicht gleich etwas dazu sagen. Die Bots geben da etwas mehr Spielraum, auch wenn das alles noch sehr am Anfang ist.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir über all die Jahre die Treue gehalten haben – ich weiß gar nicht wer eigentlich am längsten dabei ist, ihr könnt ja in den Kommentaren was schreiben. Ich will aber auch allen Danke sagen, die mir gespendet haben. Sei es über eine Banküberweisung, Paypal, Flattr oder was auch immer. Vielen leiebn Dank, ich wusste und weiß das sehr zu schätzen.
Meine Downloads hatten sich in den letzten Jahren beharrlich bei 3000 pro Sendung eingepegelt, das fand ich ordentlich. Mich hat aber die Zahl nie wirklich motiviert, ich hätte das auch für 100 Downloads gemacht. Ein Podcast ist erfolgreich wenn es mehr als 5 Episoden gibt, war immer mein Motto, denn dann zeigt der Macher das er/sie wirklich Interesse daran hat. Wirklich (viel) Geld verdienen konnte man mot Podcasts ohnehin nicht, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen.
Also, bleibt gesund, hört weiter Podcasts und …. danke für den Fisch!