In der Antike gilt die Hoffnung als zweischneidig, sie kann gut oder schlecht sein. Dass sie sich als Täuschung erweisen und ihre Verwirklichung zu ideologischer Verblendung führen kann, zeigt der Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Nettling, Astridwww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei