Rudi und Martin haben sich mit Philipp Heimberger vom Wiener Institut fĂŒr Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) darĂŒber unterhalten, warum teilweise groĂe wirtschaftliche Unterschiede zwischen den LĂ€ndern in der EU bestehen und wieso sich die LĂ€nder unterschiedlich entwickeln. Philipp erklĂ€rt uns, warum die verschiedenen Entwicklungsmodelle mit unterschiedlichen Produktionsstrukturen eine wichtige Rolle dabei spielen. Im zweiten Teil der Folge erfahrt ihr dann, wie es nach der Finanzkrise zur Eurokrise kam, welche Alternativen es zur angewandten AusteritĂ€tspolitik gegeben hĂ€tte und warum die verschiedenen Entwicklungsmodelle entscheidend beeinflusst haben wie gut die LĂ€nder durch die Krise gekommen sind. Viel SpaĂ beim Hören!
Literatur:
Heimberger (2023). Do higher public debt levels reduce economic growth? Working paper: https://wiiw.ac.at/do-higher-public-debt-levels-reduce-economic-growth-dlp-5976.pdf
GrÀbner et al. (2020). Is the Eurozone disintegrating? Macroeconomic divergence, structural polarisation, trade and fragility. Working Paper: https://wiiw.ac.at/is-europe-disintegrating-macroeconomic-divergence-structural-polarisation-trade-and-fragility-p-4273.html
GrÀbner et al. (2019). Structural change in times of increasing openness: assessing path dependency in European economic integration. Working paper: https://wiiw.ac.at/structural-change-in-times-of-increasing-openness-p-4452.html
Heimberger (2017). Did fiscal consolidation cause the double-dip recession in the euro area? Working paper: https://wiiw.ac.at/did-fiscal-consolidation-cause-the-double-dip-recession-in-the-euro-area-p-3988.html
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