Wenn Jugendämter Kinder und Jugendliche aus ihrer Familie „entnehmen“, leben die Betroffenen meist zunächst in „Inobhutnahmegruppen“. Doch es fehlen Fachkräfte und damit Plätze zur Unterbringung. Oft müssen die Ämter bundesweit nach Lösungen suchen. Kowalewski, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature