Von der "Hure Babylon" ist in der Bibel die Rede - dabei war die Metropole am Euphrat einst die mächtigste und größte Stadt der Welt, beherbergte zwei der sieben Weltwunder der Antike. Wie konnte es zu diesem miesen Imagewandel kommen?
Von der "Hure Babylon" ist in der Bibel die Rede - dabei war die Metropole am Euphrat einst die mächtigste und größte Stadt der Welt, beherbergte zwei der sieben Weltwunder der Antike. Wie konnte es zu diesem miesen Imagewandel kommen?
Eine Rufmordkampagne, sagt Daniela Wakonigg und führt ihre Kollegen Martin Herzog und Marko Rösseler in das Reich der Bibel - und in die Zeit des Babylonischen Exils vor mehr als 2500 Jahren. In diesem Podcast über die Entwicklung einer Stadt von der Wiege der Kultur zum Sündenpfuhl werdet ihr erfahren, wie geschickte Priester eine Religion retteten. Warum Boney M. "By the Rivers of Babylon" sangen. Und wieso Ideen manchmal haltbarer sind als Steine, Monumente und Weltreiche.
Wichtige Links zu dieser Episode:
Das Zeitzeichen von Daniele Wakonigg zu diesem Thema hat folgenden Stichtag: 16.03.597 Nebukadnezar II. erobert Jerusalem.
Als Expertin kommt Prof. Kirstin Kleber zu Wort, ihres Zeichen Altorientalistin an der Universität Münster. Hier geht es zur ihrer Homepage.
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