Soulslikes wie Dark Souls, Sekiro oder Elden Ring gelten als besonders schwierig. Warum das einige fasziniert und andere eher abstößt, besprechen wir mit Erik Körner. Der Beitrag Soulslikes: Die Psychologie der Herausforderung erschien zuerst auf Behind the Screens.
Von Demon’s Souls bis Elden Ring hat From Software ein Genre beinahe im Alleingang etabliert. Inzwischen ist die Vielfalt von Soulslikes jedoch stark angewachsen. Eins haben sie alle gemeinsam: Sie gelten als besonders schwierig. Darüber hinaus trumpfen sie aber auch mit weiteren Besondernheiten auf. Welche das sind und warum das Genre einige fasziniert und andere eher abstößt, besprechen wir gemeinsam mit Erik Körner. Viel Spaß!
Bild: Elden Ring, FromSoftware
Hosts
* Dr. Benjamin Strobel, Jessica Kathmann | Behind the Screens
Zu Gast
* Erik Körner | X | BlueSky
TLDR
Transkript für Folge 93 herunterladen
* Intro & Vorstellung Erik Körner
* Friction & Schwierigkeitsgrad: Soulslikes sind nicht reibungslos
* Welche Spiele zählen wir zu den Soulslikes?
* Was macht Soulslikes aus?
* Herausfordernde Kämpfe
* Ressourcenmanagement + Treffen gewichtiger Entscheidungen
* Erkunden / Environmental Storytelling
* Vom Sterben zum Triumphieren
* Wiederholungen – das Game als strenge Lehrkraft
* Kommunikation: Nachrichtenkonstrukte, Fallen und Hilfen
* Cheesing & Gaming the Game
* Stamina-Management
* Ästhethik: Doom & Gloom? Kauzige Figuren?
* Was erleben wir beim Spielen?
* Exkurs: Neugier / Curiosity
* Ist Sekiro ein Soulsborne?
* Welche Fähigkeiten fordern Soulslikes von uns?
* Was macht ein gutes Soulslike aus?
* Abmoderation & Dank
Spiele in dieser Folge
* Hollow Knight
* Dark Souls-Reihe
* Demon Souls Remake
* Elden Ring
* Wo Long
* Nioh
* Sekiro
* Another Crab’s Treasure
Psychologie und Konzepte
* Selbstbestimmungstheorie
* Selbstwirksamkeitserwartung
* Frustrationstoleranz
* (Kausal-)Attribution
* Kontrollüberzeugung
* Neugier / Curiosity