ESG, CSRD, LkSG – ojemine?! Abkürzungen wie diese kursieren in der deutschen und europäischen Politik. Sie machen auch vor Landwirtschaft und Agribusiness nicht Halt. Sie stehen stark vereinfacht für Vorgaben, um Wirtschaftsaktivitäten in nachhaltige Bahnen zu lenken. In welcher Weise Regelungen mit sperrigen Bezeichnungen wie „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ oder „EU-Taxonomie“ landwirtschaftliche Unternehmer betreffen und welche Berichtspflichten in puncto ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit kurz- bis mittelfristig auf die Agrarbranche zukommen, ist Thema der DLG-Podcast-Serie „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“. In der ersten Episode geben Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaft bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin des DLG-Newsrooms, einen kompakten Überblick über die wichtigsten Begriffe und Konzepte.
ESG, CSRD, LkSG – ojemine?! Abkürzungen wie diese kursieren in der deutschen und europäischen Politik. Sie machen auch vor Landwirtschaft und Agribusiness nicht Halt. Sie stehen stark vereinfacht für Vorgaben, um Wirtschaftsaktivitäten in nachhaltige Bahnen zu lenken. In welcher Weise Regelungen mit sperrigen Bezeichnungen wie „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ oder „EU-Taxonomie“ landwirtschaftliche Unternehmer betreffen und welche Berichtspflichten in puncto ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit kurz- bis mittelfristig auf die Agrarbranche zukommen, ist Thema der DLG-Podcast-Serie „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“.
In der ersten Episode geben Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaft bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin des DLG-Newsrooms, einen kompakten Überblick über die wichtigsten Begriffe und Konzepte.