ARD Radiofeature   /     „Lost in Sozialversicherung“ – Der Journalist Jörn Klare im Gespräch

Description

Wovon leben, wenn man wegen einer schweren Krankheit nicht mehr arbeiten kann? Etwa 340.000 Menschen beantragen jedes Jahr eine Erwerbsminderungsrente in Deutschland. Doch viele der Anträge werden abgelehnt. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Jörn Klare, wie Betroffene mit Bürokratie, komplizierten Verfahren und langen Wartezeiten kämpfen. Er berichtet von der schwierigen Rückkehr in den Arbeitsmarkt - und wirft einen Blick ins Ausland, wo manches besser läuft.// Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.

Summary

Wovon leben, wenn man wegen einer schweren Krankheit nicht mehr arbeiten kann? Etwa 340.000 Menschen beantragen jedes Jahr eine Erwerbsminderungsrente in Deutschland. Doch viele der Anträge werden abgelehnt. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Jörn Klare, wie Betroffene mit Bürokratie, komplizierten Verfahren und langen Wartezeiten kämpfen. Er berichtet von der schwierigen Rückkehr in den Arbeitsmarkt - und wirft einen Blick ins Ausland, wo manches besser läuft.// Von Johannes Döbbelt

Subtitle
Duration
00:33:42
Publishing date
2024-09-04 04:00
Link
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr/ard-radiofeature/audio-lost-in-sozialversicherung---der-journalist-joern-klare-im-gesprae-100.html
Contributors
  Johannes Döbbelt
author  
Enclosures
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/316/3169727/ardradiofeature_2024-09-08_lostinsozialversicherungderjournalistjoernklareimgesprae_ard.mp3
audio/mpeg

Shownotes

Wovon leben, wenn man wegen einer schweren Krankheit nicht mehr arbeiten kann? Etwa 340.000 Menschen beantragen jedes Jahr eine Erwerbsminderungsrente in Deutschland. Doch viele der Anträge werden abgelehnt. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Jörn Klare, wie Betroffene mit Bürokratie, komplizierten Verfahren und langen Wartezeiten kämpfen. Er berichtet von der schwierigen Rückkehr in den Arbeitsmarkt - und wirft einen Blick ins Ausland, wo manches besser läuft.// Von Johannes Döbbelt