GefĂ€ngnisbesuche in beklemmender AtmosphĂ€re, SchamgefĂŒhle, Durcheinander im Familienleben: Kinder leiden, wenn ihre Eltern inhaftiert sind. Doch wie können die Kinderrechte besser geschĂŒtzt werden, wie wird der Strafvollzug familienfreundlich?Welche HĂŒrden es dabei gibt, hat Doris Arp recherchiert.
Ein Dlf "Hintergrund" mit Informationen und EinschĂ€tzungen von:- Hilde Kugler, GrĂŒnderin und GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Vereins
Treffpunkt e.V. in NĂŒrnberg, einer Beratungs- und Vermittlungsstelle fĂŒr Angehörige von Inhaftierten
- Justina Dzienko, stellv. Direktorin von EuroPris (European Organisation of Prison and Correctional Services)
- Daniel Rilli, Leiter des Sozialdienstes der
Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede- Thomas Wendland von der
Fachberatungsstelle âFreirĂ€umeâ in der Diakonie Bielefeld
u.a.
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:-
Feature ĂŒber Eltern in Haft und die Auswirkungen auf das Familienleben
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Feature ĂŒber Eltern von inhaftierten Kindern
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Essay ĂŒber den Sinn von Haftstrafen
WeiterfĂŒhrende Links:- Webseite des Zusammenschlusses
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Netzwerk Kinder von Inhaftiertenâ (KvI) zur UnterstĂŒtzung betroffener Kinder
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InformationsbroschĂŒre âKinder von Inhaftierten - Auswirkungen. Risiken. Perspektivenâ fasst die Ergebnisse der COPING-Studie zusammen (Children of Prisoners, Interventions and Mitigations to Strengthen Mental Health)
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Empfehlungen des Europarates von 2018 zur Umsetzung der Rechte von Kindern Inhaftierter in die gesetzliche Praxis
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Analyse vom Institut fĂŒr Menschenrechte zu den Kontaktmöglichkeiten zwischen Kindern und inhaftierten Eltern
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Ăbersicht: Wie Kinder die Inhaftierung ihrer Eltern erleben und wie ihre Rechte geschĂŒtzt werden sollen (Deutschlandfunk, Text)
Autorin:
Doris Arp, freie JournalistinÂ
Redaktion:
Johanna Herzing
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