Mit Begeisterung, Bewunderung und großer Leidenschaft präsentiert Dr. Pauline Fleischmann ihre Forschungsobjekte – die Wüstenameisen. Sie bieten der Wissenschaftlerin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg die Möglichkeit, sich eine eigene Forschungsnische zu schaffen und im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Magnetrezeption und Navigation in Wirbeltieren – von der Biophysik zu Gehirn und Verhalten“ den Magnetsinn der faszinierenden Insekten zu erforschen. Und sie stellt fest: Ameisen haben viel mehr Ähnlichkeiten mit den Menschen als man erwarten würde. Und wir können sehr viel von ihnen lernen, um die allgemeinen Prinzipien der Neurobiologie besser zu verstehen, etwa die Ausbildung und Verschaltung der Synapsen im Gehirn oder das Abrufen von Erinnerungsbestandteilen. Am wichtigsten ist Pauline Fleischmanns Forschung jedoch dafür, die Funktionsweise des Magnetsinns zu entschlüsseln – eines der letzten Geheimnisse der Sinnesbiologie. Folge direkt herunterladen
Mit Begeisterung, Bewunderung und großer Leidenschaft präsentiert Dr. Pauline Fleischmann ihre Forschungsobjekte – die Wüstenameisen. Sie bieten der Wissenschaftlerin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg die Möglichkeit, sich eine eigene Forschungsnische zu schaffen und im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Magnetrezeption und Navigation in Wirbeltieren – von der Biophysik zu Gehirn und Verhalten“ den Magnetsinn der faszinierenden Insekten zu erforschen. Und sie stellt fest: Ameisen haben viel mehr Ähnlichkeiten mit den Menschen als man erwarten würde. Und wir können sehr viel von ihnen lernen, um die allgemeinen Prinzipien der Neurobiologie besser zu verstehen, etwa die Ausbildung und Verschaltung der Synapsen im Gehirn oder das Abrufen von Erinnerungsbestandteilen. Am wichtigsten ist Pauline Fleischmanns Forschung jedoch dafür, die Funktionsweise des Magnetsinns zu entschlüsseln – eines der letzten Geheimnisse der Sinnesbiologie.
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