Saubere Energie aus einem Nationalpark - geht das? Deutschland plant, grünen Wasserstoff aus Namibia zu importieren. Das Land hofft auf Entwicklung. Doch an dem Megaprojekt gibt es heftige Kritik. Von Ökologen - und von Nachfahren der Genozid-Opfer.
Leonie March hat Befürworter und Gegner des Projekts vor Ort getroffen.
Ein Dlf "Hintergrund" mit Informationen und Einschätzungen von: - Jan-Barend Scheepers, Projektentwickler von „Hyphen Hydrogen Energy“
- James Mnyupe, Berater der namibischen Regierung für die Wasserstoff-Strategie
- Jochen Flasbarth, deutscher Staatssekretär im „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“
- Tobias Gerster, Landesdirektor der „Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) in Namibia
- Sima Luipert, Interessengemeinschaft der "Nama Traditional Leaders Association"
- Chris Brown, CEO der „Namibian Chamber of Environment“
- u.a.
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:Weiterführende Links:Autor:
Leonie March, freie Korrespondentin in Durban/Südafrika
Redaktion:
Susanne El Khafif
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