Dokumentieren, nachweisen, aufbewahren: Unternehmen in Deutschland sind im Regulierungsstress. Sie fordern Entlastung. Doch Bürokratie sorgt für Ordnung und Gleichbehandlung in einer Demokratie – ihre Ablehnung nutzt den Reichen, sagen Soziologen. Manuel Waltz hat recherchiert: Wo sind bürokratische Vorgaben sinnvoll? Wann kann Regulierung sogar negative Auswirkungen haben?
Ein Dlf "Hintergrund" mit Informationen und Einschätzungen von:- Kristian Kirpal, Geschäftsführer der KET Kirpal Energietechnik GmbH Anlagenbau und Co. KG, CDU-Politiker und Präsident der IHK Leipzig
- Markus Jüttner, Jurist und Partner in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, Fachbereich Forensic & Integrity Services. Er berät Unternehmen in Fragen der Compliance, der Kultur und Integrität.
- Claudia Neu, Inhaberin des Lehrstuhls Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel. Forschungsschwerpunkte: demografischer Wandel und Daseinsvorsorge sowie Ungleichheit und Zusammenhalt.
- Alexander Kritikos, Volkswirt und Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) Berlin
- Rainer Kambeck, Deutsche Industrie- und Handelskammer
- Lukas Benner, Jurist und Bundestagsabgeordneter der Grünen und Mitglied im Rechtsausschuss
- Thorsten Lieb, Jurist und Bundestagsabgeordneter der FDP, stellv. Vorsitzender des Rechtsausschusses
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Weiterführende Links:Autor:
Manuel Waltz, freier Journalist in Leipzig
Redaktion:
Nina Voigt
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