Auf Powerfußball in der Champions League folgt Überforderung in der Bundesliga – was ist los beim BVB? Liegen die Probleme bei Trainer Nuri Sahin oder funktioniert der Kader nicht so gut wie er auf dem Reißbrett wirkt?
Nach dem 1:2 gegen Union Berlin rangiert Borussia Dortmund auf Platz sieben in der Bundesliga mit elf Gegentoren aus den vergangenen vier Spielen. Und das trotz des Befreiungsschlags in der Champions League gegen Celtic, als beim 7:1 der aggressive, offensive Fußball zu sehen war, den der neue Trainer Nuri Sahin implementieren will. Aber der Klub, der in den vergangenen Jahren knapp an den Titeln in der Liga und in der Königsklasse vorbeigeschrammt ist, bekommt offensichtlich seine Leistungsschwankungen nicht gut in den Griff.
Moderatorin Anna Dreher bespricht mit BVB-Experte Freddie Röckenhaus in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“ den bisherigen Weg von Sahin als Chefcoach, die Struktur des Kaders und den Einfluss von Zugängen wie Guirassy, Anton und Groß. Außerdem geht es um die generelle Stimmung beim BVB, dessen Führungsriege um Geschäftsführer Lars Ricken, Sportdirektor Sebastian Kehl und den Technischen Direktor Sven Mislintat sich im Kampf um Kompetenzen gerieben hat.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Aylin Sancak
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