Das Länderspieljahr geht zu Ende und es gibt viele positive Anzeichen für die Zukunft der DFB-Elf. Wie es der Bundestrainer geschafft hat, sein Nationalteam zu stabilisieren - und was eine Art Selbstgespräch von Julian Nagelsmann damit zu tun hat.
Draußen wird’s kalt, aber die deutsche Nationalmannschaft erwärmt wieder die Herzen, das ist die Erkenntnis aus der Nations League zum Jahresabschluss. Ein 7:0 gegen Bosnien-Herzegowina hat das Fußballvolk und die DFB-Elf näher zusammenrücken lassen – es macht wieder Spaß, dem Team von Julian Nagelsmann zuzuschauen. Und wenn nun am Dienstag auch noch ein brauchbarer Auftritt in Budapest gegen Ungarn erfolgt, kann sich die Bilanz absolut sehen lassen.
Der Gruppensieg und das Viertelfinale stehen bereits fest, die Mannschaft wirkt beschwingt und der Bundestrainer hat plötzlich wieder eine große Auswahl an fähigem Personal zur Verfügung. Was sich da genau getan hat, welche Figuren den Aufschwung verkörpern und was nach diesem erfolgreichen Jahr für 2025 zu erwarten ist, darum geht es diesmal bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Moderator Jonas Beckenkamp bespricht zum Ende des Länderspieljahres mit den Experten Christof Kneer und Martin Schneider den Zustand des Nationalteams.
Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp
Produktion: Imanuel Pedersen
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER