Die Tötung eines neugeborenen Babys in Wien-Favoriten hält Österreich seit Tagen in Atem. Die Polizei ermittelt wegen Mordes – im Verdacht steht die Mutter. Was wir über den Fall und die laufenden Ermittlungen wissen, fassen die STANDARD-Redakteure David Krutzler und Elisa Tomaselli zusammen.
Die Tötung eines neugeborenen Babys in Wien-Favoriten hält Österreich seit Tagen in Atem. Die Polizei ermittelt wegen Mordes – im Verdacht steht die Mutter. Was wir über den Fall und die laufenden Ermittlungen wissen, fassen die STANDARD-Redakteure David Krutzler und Elisa Tomaselli zusammen.
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Wichtige Infos
Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter suizid-praevention.gv.at finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet bittelebe.at.
Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei:
Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142
Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Frauenhelpline (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555
Rat auf Draht (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147
Kindernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567
Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95
Amike-Telefon der Diakonie (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten) Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern finden Sie hier.