"Ich liebe meinen Kanzler" – mit Chats wie diesen wurde der ehemalige Finanzbeamte Thomas Schmid über Österreichs Grenzen hinaus bekannt. Besagte Chats von Thomas Schmid lösten schon 2019 verschiedene Ermittlungen rund um die damalige ÖVP-Regierungsmannschaft aus – die am Ende auch zum Rücktritt von Sebastian Kurz führten. Es ging um Korruption und Postenschacher. Fälle, die zum Teil bis heute nicht geklärt sind. Thomas Schmid packte schließlich gegenüber der Staatsanwaltschaft aus – und erhält dafür den Kronzeugenstatus. Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD sprechen darüber, was das genau bedeutet und wie die Aussagen von Thomas Schmid und der neue Kronzeugenstatus laufende Ermittlungen und Verfahren beeinflussen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
"Ich liebe meinen Kanzler" – mit Chats wie diesen wurde der ehemalige Finanzbeamte Thomas Schmid über Österreichs Grenzen hinaus bekannt.
Besagte Chats von Thomas Schmid lösten schon 2019 verschiedene Ermittlungen rund um die damalige ÖVP-Regierungsmannschaft aus – die am Ende auch zum Rücktritt von Sebastian Kurz führten. Es ging um Korruption und Postenschacher. Fälle, die zum Teil bis heute nicht geklärt sind.
Thomas Schmid packte schließlich gegenüber der Staatsanwaltschaft aus – und erhält dafür den Kronzeugenstatus. Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD sprechen darüber, was das genau bedeutet und wie die Aussagen von Thomas Schmid und der neue Kronzeugenstatus laufende Ermittlungen und Verfahren beeinflussen werden.
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