Endlich ein Schweizer Wein im Podcast! Lange habt ihr auf die erste Schweiz-Folge warten müssen, aber dafür starten wir gleich richtig nerdy mit Pinot Noir aus dem Klettgau, der sich stilistisch komplett abhebt von allem, was man wohl erwarten würde. Aber der Winzer Markus Ruch ist eben auch ein Mensch mit ganz klaren Vorstellungen. Nach einem kurzen Ausflug ins Bankenwesen war dem Markus schnell klar: Hinter dem Schreibtisch sitzen macht keinen Spaß. Ein Job mit viel Zeit draußen in der Natur sollte es stattdessen werden und nach dem allerersten Praktikum an einem Weingut war die Entscheidung gefallen: Markus wollte Winzer werden. Nach abgeschlossener Ausbildung und knapp 2 Jahren in der Toskana ging’s für ihn zurück in die Schweiz, wo er mit den Tessiner Merlot-Koryphäen Werner Stucky und Christian Zündel arbeitete und erste Berührungspunkte mit der Biodynamie sowie dem Pinot Noir sammelte. Diese beiden Aspekte schaute er sich bei Dominique Derain im Burgund erheblich genauer an, bevor es schließlich Zeit war, in die Schweiz zurückzukehren um im Klettgau sein eigenes Projekt zu starten – 2007 zunächst als Garagenweingut mit knapp 30 Ar. Ihr hört in dieser Folge, wieso es ausgerechnet der Klettgau sein musste, wie Markus auf die heutigen 3,5 Hektar Rebfläche kam und wie sein Cidre-Projekt entstand.
Endlich ein Schweizer Wein im Podcast! Lange habt ihr auf die erste Schweiz-Folge warten müssen, aber dafür starten wir gleich richtig nerdy mit Pinot Noir aus dem Klettgau, der sich stilistisch komplett abhebt von allem, was man wohl erwarten würde. Aber der Winzer Markus Ruch ist eben auch ein Mensch mit ganz klaren Vorstellungen. Nach einem kurzen Ausflug ins Bankenwesen war dem Markus schnell klar: Hinter dem Schreibtisch sitzen macht keinen Spaß. Ein Job mit viel Zeit draußen in der Natur sollte es stattdessen werden und nach dem allerersten Praktikum an einem Weingut war die Entscheidung gefallen: Markus wollte Winzer werden. Nach abgeschlossener Ausbildung und knapp 2 Jahren in der Toskana ging’s für ihn zurück in die Schweiz, wo er mit den Tessiner Merlot-Koryphäen Werner Stucky und Christian Zündel arbeitete und erste Berührungspunkte mit der Biodynamie sowie dem Pinot Noir sammelte. Diese beiden Aspekte schaute er sich bei Dominique Derain im Burgund erheblich genauer an, bevor es schließlich Zeit war, in die Schweiz zurückzukehren um im Klettgau sein eigenes Projekt zu starten – 2007 zunächst als Garagenweingut mit knapp 30 Ar. Ihr hört in dieser Folge, wieso es ausgerechnet der Klettgau sein musste, wie Markus auf die heutigen 3,5 Hektar Rebfläche kam und wie sein Cidre-Projekt entstand.
Die Weine von Markus Ruch findet ihr bei Wagners Weinshop, den Hallau Chölle 2022 gibt's aktuell vor allem in der Schweiz zu erstehen, z.B. bei Cultivino oder Selection Widmer, Kostenpunkt zwischen € 45-60, je nachdem wo ihr den Wein gerade her bekommt.
Jede Folge verkosten die beiden Weinliebhaber:innen Kady und Michael einen Wein & stellen die Winzer:innen dahinter vor. Das besondere daran: Abwechselnd bringt einer der beiden eine Flasche Wein mit und der andere hat keine Ahnung, was ihn erwartet.
Wir freuen uns, wenn ihr unseren Podcast abonniert & bewertet. Für Feedback aller Art sind wir sehr dankbar, wenn ihr uns einen Wein oder Winzer:innen empfehlen wollt, dann schreibt uns einfach per Mail an kady@weinfuerwein.at oder michael@weinfuerwein.at! Auf unserer Website findet ihr weitere Infos zum Podcast.