Unsere demokratische Gesellschaft orientiert sich an wissenschaftlicher Erkenntnis. Zugleich wächst der Glaube an "alternative Fakten". Peter Strohschneider spricht mit Jürgen Wiebicke über die Wissenschaft zwischen Verleumdung und Überhöhung. Von WDR 5.
Unsere demokratische Gesellschaft orientiert sich an wissenschaftlicher Erkenntnis. Zugleich wächst der Glaube an "alternative Fakten". Peter Strohschneider spricht mit Jürgen Wiebicke über die Wissenschaft zwischen Verleumdung und Überhöhung.
Unsere demokratische Gesellschaft orientiert sich an wissenschaftlicher Erkenntnis. Zugleich wächst der Glaube an "alternative Fakten". Peter Strohschneider spricht mit Jürgen Wiebicke über die Wissenschaft zwischen Verleumdung und Überhöhung.
Der Germanist Peter Strohschneider (*1955) war Vorsitzender des Wissenschaftsrats und Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er kritisiert, dass Wissenschaft als Leitinstanz missverstanden und politisch instrumentalisiert wird und plädiert dafür, die Pluralität der Wissenschaften und die Vorläufigkeit von Erkenntnissen anzuerkennen.