Österreichs neue Regierung muss sparen. Weil die Wirtschaft schwächelt, hat der Staat weniger Einnahmen – und die türkis-grüne Regierung hat mit ihrer großzügigen Förderpolitik einen Schuldenberg hinterlassen. Wenn die Dreierkoalition jetzt kein striktes Sparprogramm durchzieht, droht nun ein EU-Defizitverfahren. Doch neue Zahlen zeigen: Der bisherige Sparplan wird nicht reichen. Was das bedeutet und warum der Finanzminister nicht nochmals den Rotstift ansetzen will, weiß STANDARD-Wirtschaftsredakteur András Szigetvari.
Österreichs neue Regierung muss sparen. Weil die Wirtschaft schwächelt, hat der Staat weniger Einnahmen – und die türkis-grüne Regierung hat mit ihrer großzügigen Förderpolitik einen Schuldenberg hinterlassen. Wenn die Dreierkoalition jetzt kein striktes Sparprogramm durchzieht, droht nun ein EU-Defizitverfahren. Doch neue Zahlen zeigen: Der bisherige Sparplan wird nicht reichen. Was das bedeutet und warum der Finanzminister nicht nochmals den Rotstift ansetzen will, weiß STANDARD-Wirtschaftsredakteur András Szigetvari.
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